Grundlage unseres Erlebens ist unser Körper. Durch ihn fühlen wir uns lebendig und treten mit der Umwelt in Kontakt. Hier hängt unser Wohlbefinden wiederum davon ab, ob wir fähig sind gute, erfüllende Beziehungen zu pflegen.
Die Systemische Körperpsychotherapie verbindet daher verschiedene Methoden der Körperarbeit mit denen aus der Systemischen Familientherapie:
Ungelöste Konflikte aus unserer Herkunftsfamilie wiederholen sich in aktuellen Beziehungen und finden ihren Ausdruck auch in körperlichen Fehlhaltungen und Verspannungen. Umgekehrt hält uns unser verspannter Körper gerne in den alten, eingefahrenen Verhaltensmustern fest - schließlich sind wir ja auch die ganzen Jahre "ganz gut damit gefahren".

Die systemische Sichtweise öffnet uns den Blick für Zusammenhänge, die aus unserer Herkunftsfamilie herrühren und noch heute in uns selbst und in unserer aktuellen Lebenssituation wirksam sind.

Durch die Wahrnehmung unseres Körpers lernen wir, auf innere Impulse zu hören und unsere Lebensenergie wieder mehr zuzulassen:


 









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